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Volkslauf 2014
Volkslauf 2014

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Eine windige Angelegenheit

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Unter den 1000 Teilnehmern die bei den 83. Bertlicher Straßenläufen an den Start gingen, waren auch unsere Rennmäuse Inge Hollstein und Peter Kliem vertreten. Trotz der äußerst windigen Umstände belegten die beiden Läufer super Plätze.

Inge Hollstein lief die 10-km-Distanz und holte sich den ersten Platz mit einer Zeit von 53:44 min. Man beachte die Altersklasse von W65. Peter Kliem brauchte für die 21,1-km-Strecke nur 1:40:04 Std. und belegte den 3. Platz in seiner Altersklasse (M50).

Hut ab vor dieser Leistung und Herzlichen Glückwunsch!

"Silvesterlauf" in Flaesheim

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Am 29.01.2011 hat SUS „Concordia“ Flaesheim die 36. Auflage des Internationalen
Silvester-Volkslaufes und Nordic Walking- Wandertages veranstaltet. Ein
Silvesterlauf Ende Januar. Hat sich „Concordia“ Flaesheim da um einen Monat
vertan? Natürlich nicht! Am 31. Dezember 2010 hatte der Schnee die Waldwege
weitestgehend unpassierbar gemacht und viele Bäume drohten unter der Schneelast
zusammenzubrechen. Auch wurde die Turnhalle Flaesheim durch die Stadt Haltern
sicherheitsbedingt gesperrt. Doch die Flaesheimer sagten sich „Aufgeschoben ist
nicht aufgehoben“, und am kommenden Samstag war es nun so weit. Zwei unserer
Laufkollegen Stefan Heiming und Inge Hollstein haben am 5 km Volkslauf mit
großem Erfolg teilgenommen. Stefan Heiming wurde mit 21:24 Minuten Zweiter in
der Altersklasse M 50 und Inge Hollstein hat der „Ewigen Zweiten“ wieder keinen
Sieg in ihrer Altersklasse gegönnt. Inge wurde mit 27:09 Minuten Erste in der
Altersklasse W 65! Wir gratulieren !!!

Bericht vom Siberian Ice Marathon

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Abflug Düsseldorf am Nachmittag des 3. Januars nach Moskau und von dort Weiterflug nach Omsk. Wir (eine kleine Gruppe bestehend aus fünf Deutschen und zwei Österreichern, die sich in Moskau trafen) erreichten Omsk um 5:30 morgens und dort traf uns die sibirische Kälte wie ein Hammerschlag. Minus 35 Grad, der Flieger hielt auf dem Rollfeld 200 m vor dem kleinen Omsker Flughafengebäude, welches wir nur schemenhaft erkannten. Wir wurden von Wladi, unserem russischen Mann für alles, abgeholt und ins Hotel gebracht. Dort ging es erst mal ins Bett. Später kamen noch vier Leute zu unserer kleinen Gruppe, die schon seit Silvester in Russland waren.

 

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